Die besten Webwallets für Transaktionen im Internet

Erfahren Sie mehr über PayPal, Skrill, Coinbase und andere digitalen Geldbörsen, mit denen sicher und schnell online bezahlt werden kann.


Im Internet gibt es oft verschiedene Zahlungsmethoden, jeweils mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Altbekannt sind Kreditkarten wie Visa, MasterCard oder American Express, die nicht immer den besten Ruf haben. Verliert man seine Kreditkarte, hat der Finder es leicht mit den Informationen darauf Einkäufe zu tätigen. Auch Zahlungen per Bankkonto, beispielsweise mit Klarna und Trustly, sind beliebt. Allerdings erfordern sie die Angabe persönlicher Daten beim Händler. Bei sogenannten Webwallets, auch als E-Wallet bezeichnet, ist das jedoch ganz anders. Die besten Anbieter stellen wir hier vor.

Online-Wallet

Was ist ein Webwallet?

Prinzipiell handelt es sich dabei um eine virtuelle Geldbörse, über die online bezahlt und Geld versandt werden kann. Ähnlich wie das Online Banking Ihrer Bank lassen sich Transaktionen darüber leicht einsehen und verwalten.

Ein Webwallet kann auf verschiedene Weise mit Guthaben aufgeladen werden, sei es per Bankkonto, Kreditkarte, Prepaid-Karte oder Online Zahlungen. Durch die Verwendung eines E-Wallets lässt sich die eigene Identität im Internet etwas verschleiern, da kein Name angegeben werden muss. Ihre Bank hat auch keinen Einblick darauf, wo Sie online Ihr Geld ausgeben. Transaktionen per Kreditkarte oder Bankkonto werden von Finanzinstituten kontrolliert, mit einem Webwallet lassen sich Einkäufe verschleiern, wenn Sie diese nicht auf Ihrem üblichen Kontoauszug sehen wollen.

Dies hat auch Auswirkungen auf die Sicherheit. Sie müssen sich keine Sorgen um den Verlust Ihres E-Wallets machen, da es online verfügbar ist. Wichtig ist lediglich, auf ein sicheres Passwort zu achten und gegebenenfalls 2-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, für erhöhte Sicherheit. Dadurch ist es sehr schwer für Unbefugte Zugriff auf Ihr virtuelles Konto zu erhalten.

Paypal

Paypal ist eines der bekanntesten und beliebtesten Webwallets. Dank eBay hat sich der Zahlungsanbieter zu Beginn des Jahrtausends fest etabliert und gehört zu den Marktführern. Besonders über Online-Börsen lohnen sich Zahlungen per PayPal, da es einen umfangreichen Käuferschutz bietet und zahlreiche Sicherheitsmerkmale hat. Dank dieser virtuellen Geldbörse kann man in Sekundenschnelle Geld an Verkäufer, Freunde und Familie senden. Auch Kleinstbeträge sind gebührenfrei möglich. Knapp 12 bis 15 % der Konsumenten nutzen ein Paypal-Account über https://www.paypal.com/at/ für Online Einkäufe in Österreich. Damit liegt es etwa gleichauf mit Zahlungen per Banküberweisung.

Mit mehr als 375 Millionen aktiven Nutzern gehört PayPal zu dem am weitesten verbreiteten E-Wallets außerhalb Chinas. Zu den Gründern von PayPal gehört übrigens Elon Musk, der Chef des Elektro-Auto-Herstellers Tesla. 

Skrill und Neteller

Skrill und Neteller sind zwei E-Wallets, die häufig in einem Atemzug genannt werden. Bis 2010 war Skrill als Moneybookers bekannt, seit 2015 ist es Teil der Paysafe-Gruppe, die an der Börse notiert ist. Auch Neteller gehört zur Paysafe-Gruppe und ähnelt Skrill in vielerlei Hinsicht. Sie funktionieren ähnlich wie PayPal und verarbeiten Transaktionen in wenigen Sekunden.

Am häufigsten sind diese beiden Zahlungsmethoden bei Online Casinos zu finden, da sie schnelle und sichere Ein- und Auszahlungen ermöglichen. Die besten solcher Anbieter werden auf https://www.vegasslotsonline.com/de/ vorgestellt. Experten prüfen zahlreiche Seiten und präsentieren jene, bei denen unter anderem auch Skrill und Neteller vorhanden sind. An dieser Stelle ein Hinweis: In Bezug auf Bonus-Angebote qualifizieren sich Skrill und Neteller oftmals nicht für deren Gutschrift. Wer einen Casino-Bonus in Anspruch nehmen möchte, sollte die jeweiligen Teilnahmebedingungen prüfen und gegebenenfalls mit einer anderen Methode einzahlen.  

Coinbase

Coinbase dürfte noch nicht sehr vielen Internetnutzern bekannt sein, zumindest aber jenen, die bereits mit Kryptowährungen wie Bitcoin in Kontakt gekommen sind. Dieses Webwallet ist einer der Marktführer für Transaktionen mit Kryptowährungen. Sie funktionieren ein wenig anders als herkömmliche Fiat-Währungen, da sie auf der Blockchain-Technologie aufbauen.

Für Transaktionen muss die Empfänger-Adresse kopiert werden. Das ist in der Regel eine ziemlich lange Aneinanderreihung von Buchstaben und Zahlen. Alternativ kann auch ein QR-Code eingescannt werden. Bei Zahlungen per Kryptowährung ist kein Finanzinstitut involviert, das die Transaktion abwickelt, sondern Geld wandert direkt vom Sender zum Empfänger. Daher sind Bitcoin und andere Cryptos dezentral und nicht reguliert.

Über Coinbase können unter anderem Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash gekauft und verkauft werden. Es ist eine Handelsplattform für Kryptowährungen, die den Umtausch in Euro und andere herkömmliche Währungen möglich macht. Die beliebtesten Kryptowährungen haben wir hier zusammengefasst. Mit Coinbase kann auch online bezahlt werden, wo immer Kryptowährungen von Händlern akzeptiert werden.

Die Zahl an Händlern, die sich Bitcoin und Co öffnen, wächst ständig. Auch unter der Bevölkerung wächst die Akzeptanz der Cryptos, da sie sichere, dezentrale und anonyme Transaktionen versprechen.

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